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   LSG Sachsen, 23.08.2007 - L 3 AS 134/06   

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https://dejure.org/2007,29533
LSG Sachsen, 23.08.2007 - L 3 AS 134/06 (https://dejure.org/2007,29533)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 23.08.2007 - L 3 AS 134/06 (https://dejure.org/2007,29533)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 23. August 2007 - L 3 AS 134/06 (https://dejure.org/2007,29533)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit von Aufrechnung und Verrechnung eines Leistungsträgers mit Ansprüchen auf Erstattung zu Unrecht erbrachter Sozialleistungen gegen Leistungsansprüche eines Hilfebedürftigen; Rechtfertigung der Verminderung eines Anspruchs auf Arbeitslosengeld II unter ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 16.11.2005 - B 2 U 28/04 R

    Klageänderung - Zulässigkeit - Prozessvoraussetzung - Übergangsleistung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.08.2007 - L 3 AS 134/06
    Dabei ist zunächst der Verfügungssatz zugrunde zu legen, welcher der Bestandskraft (Bindungswirkung) zugänglich ist, und sodann zur Klärung seines Umfangs die Begründung des Bescheides zu berücksichtigen (BSG, Urt. v. 16. November 2005, Az. B 2 U 28/04 R, JURIS-Dokument Rn. 13 = HVBG-INFO 2006, 657 ff.; BSG, Urt. v. 12. Dezember 1985, Az. 7 RAr 122/84, JURIS-Dokument Rn. 22 = NJW 1986, 2134 ff.; BSG, Urt. v. 12. November 1981, Az. 7 RAr 51/80, JURIS-Dokument Rn. 22 = DBlR 2710a, AFG/§ 134).
  • BSG, 16.03.2006 - B 4 RA 59/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Gerichtsbescheid - Revisionszulassung wegen

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.08.2007 - L 3 AS 134/06
    Damit wird der grundrechtliche Anspruch der Kläger auf den gesetzlichen Richter verletzt (so zum Fall der Zulassung einer Sprungrevision in einem Gerichtsbescheid: BSG, Urt. v. 16. März 2006, Az. B 4 RA 59/04 R, JURIS-Dokument Rn. 13 bis 20 = SozR 4-1500 § 105 Nr. 1).
  • LSG Sachsen, 29.03.2007 - L 3 AS 101/06

    Zulassung der Berufung im Gerichtsbescheid im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.08.2007 - L 3 AS 134/06
    Zwar hat das Sozialgericht verfahrensfehlerhaft durch den Kammervorsitzenden als Einzelrichter mittels Gerichtsbescheid ohne Mitwirkung der ehrenamtlichen Richter (§ 12 Abs. 1 Satz 2 Alt. 2 SGG) entschieden, obwohl die Voraussetzungen des § 105 Abs. 1 Satz 1 SGG nicht vorlagen (so bereits der erkennende Senat im Beschluss vom 29. März 2007, Az.: L 3 AS 101/06, JURIS-Dokument Rn. 15).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 31.07.2006 - L 19 B 303/06

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.08.2007 - L 3 AS 134/06
    Dabei kann dahinstehen, ob diese Heizkostenerstattung im Sinne der Ansicht der Beklagen Einkommen gemäß § 11 SGB II darstellt und so zunächst um die Absetzbeträge des § 11 Abs. 2 SGB II zu vermindern wäre (so LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 24. November 2006, Az. L 5 B 949/06 AS ER, JURIS-Dokument Rn. 9; LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 31. Juli 2006, Az. L 19 B 303/06 AS ER, JURIS-Dokument Rn. 4 ff.) oder ob die Heizkostenerstattung unmittelbar den Anspruch des Klägers auf Leistungen für Unterkunft und Heizung gemäß § 22 Abs. 1 SGB II mindert, weil er infolge dieser Gutschrift im Monat Dezember 2005 tatsächlich geringere Kosten für Unterkunft und Heizung hatte, wie dies nach der ab 1. August 2006 geltenden Rechtslage gemäß § 22 Abs. 1 Satz 4 SGB II i.d.F. von Art. 1 Nr. 21 Buchst. a Doppelbuchst.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.11.2006 - L 5 B 949/06

    Berücksichtigung einer Rückzahlung von Betriebs- und Heizkosten als Einkommen

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.08.2007 - L 3 AS 134/06
    Dabei kann dahinstehen, ob diese Heizkostenerstattung im Sinne der Ansicht der Beklagen Einkommen gemäß § 11 SGB II darstellt und so zunächst um die Absetzbeträge des § 11 Abs. 2 SGB II zu vermindern wäre (so LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 24. November 2006, Az. L 5 B 949/06 AS ER, JURIS-Dokument Rn. 9; LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 31. Juli 2006, Az. L 19 B 303/06 AS ER, JURIS-Dokument Rn. 4 ff.) oder ob die Heizkostenerstattung unmittelbar den Anspruch des Klägers auf Leistungen für Unterkunft und Heizung gemäß § 22 Abs. 1 SGB II mindert, weil er infolge dieser Gutschrift im Monat Dezember 2005 tatsächlich geringere Kosten für Unterkunft und Heizung hatte, wie dies nach der ab 1. August 2006 geltenden Rechtslage gemäß § 22 Abs. 1 Satz 4 SGB II i.d.F. von Art. 1 Nr. 21 Buchst. a Doppelbuchst.
  • BSG, 17.02.1956 - 6 RKa 14/55

    Klage gegen die Beschränkung der Behandlungsfälle durch Beschluss eines

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.08.2007 - L 3 AS 134/06
    Weil aber trotz der danach nicht vorschriftsmäßigen Besetzung des erstinstanzlichen Gerichts keine Pflicht zur Zurückverweisung der Rechtssache besteht (Meyer-Ladewig, in: Meyer-Ladewig/Keller/ Leitherer, SGG [8. Aufl., 2005], § 159 Rn. 5; BSG, Urt. v. 17. Februar 1956, Az. 6 RKa 14/55, BSGE 2, 201 ff. [210]) und die Rechtssache vorliegend tatsächlich keine grundsätzliche Bedeutung hat, da sich die Rechtswidrigkeit der angegriffenen Bescheide nach deren Auslegung anhand der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts unmittelbar aus dem Gesetz ergibt, ohne dass offene Rechtsfragen von besonderer, über den vorliegenden Fall hinausreichender Bedeutung zu klären wären, erscheint bei Ausübung des insoweit gemäß § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG eingeräumten Ermessens eine Zurückverweisung an das Sozialgericht nicht sachgerecht.
  • BSG, 12.12.1985 - 7 RAr 122/84

    Einstufige Juristenausbildung - Anspruch auf Arbeitslosenhilfe

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.08.2007 - L 3 AS 134/06
    Dabei ist zunächst der Verfügungssatz zugrunde zu legen, welcher der Bestandskraft (Bindungswirkung) zugänglich ist, und sodann zur Klärung seines Umfangs die Begründung des Bescheides zu berücksichtigen (BSG, Urt. v. 16. November 2005, Az. B 2 U 28/04 R, JURIS-Dokument Rn. 13 = HVBG-INFO 2006, 657 ff.; BSG, Urt. v. 12. Dezember 1985, Az. 7 RAr 122/84, JURIS-Dokument Rn. 22 = NJW 1986, 2134 ff.; BSG, Urt. v. 12. November 1981, Az. 7 RAr 51/80, JURIS-Dokument Rn. 22 = DBlR 2710a, AFG/§ 134).
  • BSG, 12.11.1981 - 7 RAr 51/80
    Auszug aus LSG Sachsen, 23.08.2007 - L 3 AS 134/06
    Dabei ist zunächst der Verfügungssatz zugrunde zu legen, welcher der Bestandskraft (Bindungswirkung) zugänglich ist, und sodann zur Klärung seines Umfangs die Begründung des Bescheides zu berücksichtigen (BSG, Urt. v. 16. November 2005, Az. B 2 U 28/04 R, JURIS-Dokument Rn. 13 = HVBG-INFO 2006, 657 ff.; BSG, Urt. v. 12. Dezember 1985, Az. 7 RAr 122/84, JURIS-Dokument Rn. 22 = NJW 1986, 2134 ff.; BSG, Urt. v. 12. November 1981, Az. 7 RAr 51/80, JURIS-Dokument Rn. 22 = DBlR 2710a, AFG/§ 134).
  • LSG Sachsen, 05.12.2013 - L 3 AL 36/11

    Arbeitslosengeld; Entscheidung ohne mündliche Verhandlung; Leistungen aus der

    Gemäß § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG kann das Landessozialgericht durch Urteil die angefochtene Entscheidung aufheben und die Sache an das Sozialgericht zurückverweisen, wenn das Verfahren an diesem wesentlichen Mangel leidet (vgl. hierzu: Sächs. LSG, Urteil vom 29. März 2007 - L 3 AS 101/06 - ZFSH/SGB 2007, 403 = info also 2007, 167 = Sozialrecht aktuell 2007, 194 = JURIS-Dokument Rdnr. 15, m. w. N.; Sächs. LSG, Urteil vom 23. August 2007 - L 3 AS 134/06 -JURIS-Dokument Rdnr. 16, m. w. N.).
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